hommage an den shit club

seit beginn des jahres gibt es ihn nun nicht mehr, den legendären unique club, die rheingold parties sind definitiv nicht dasselbe, denn die atmosphäre will nicht so wie im hauseigenen wohnzimmer. das bauamt oder wer auch immer, hat sich dann gleich noch ein grösseres ei gelegt, denn die amerikanische wirtschaftsnazifastfoodkette (ups, they are germans und nicht die lüftung sondern irgendwas an der aussenfassade braucht wohl erst städtische zustimmung), mich deucht, in letzter zeit werden viele schöne institutionen vor die tür gesetzt, um danach das lehrstehende ladenlokal mit einer dauerbaustelle zu feiern. dem captain jedenfalls ist der tiefere sinn bisher irgendwie entgangen, aber wir sind eh nur ein paar jungs vom flinger kiez....

für alle die nach anfänglichem schock nun endlich gemerkt haben, was ihnen da wirklich fehlt im stadtbild, hier ein paar sehr coole erinnerungsbilder von frank bauer (bei gallery voss) als hommage an den shit club von dtown. und wer das ganze jetzt für irgend so eine photoshop klickerei hält, dem sei gesagt, alle drei sind in öl auf leinwand bitches. respekt.